Kennst Du das?

Dein Kunde sagt zu … und dann wieder ab?
Dein Mitarbeiter verspricht eine Arbeit und entschuldigt sich immer wieder?
Die ganze Welt ist ach so unverbindlich?

Einmal leise nachgefragt und in den Spiegel geschaut: WIE verbindlich bist Du denn zu Dir selbst?
Ertappt!?

Wenn Du zu den Menschen gehörst, die Ziele haben und sich viel vornehmen und doch wenig davon umsetzen … dann kannst Du mit diesem Tool verbindlicher werden.
Je verbindlicher Du mit Dir selbst bist, desto mehr Zuverlässigkeit strahlst Du auch aus. Und Dein Gesprächspartner wird sich mehr verpflichtet fühlen, es Dir gleichzutun!

Mit folgenden 3 Tricks erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, Deine eigenen Ziele zu erreichen und Vorgenommenes wirklich umzusetzen!

1. Schreibe Deine Ziele auf. Am besten präsent. Zum Beispiel auf einen Haftzettel, den Du auf Deinen Spiegel klebst. Oder als Bildschirmschoner – als Banner auf einem Computer, Handy, … So, dass Du immer wieder daran erinnert wirst.
2. Suche Dir eine angemessene Belohnung auf das Erreichen Deines Zieles aus. Nicht zu klein und nicht zu üppig, eben genau das, was für Dich motivierend ist.
3. Suche Dir einen Zielepartner, mit dem Du darüber sprechen kannst und der Dich begleitet! Dein Zielepartner kann z.B. Dein Partner sein, ein guter Freund, ein Mentor, ein Kollege, … Wichtig ist es, dass Du Deinen Zielepartner mit ins Boot holst und ihn bittest regelmäßig ein Feedback zu geben oder Dich an Dein Ziel zu erinnern… Mache dazu feste Termine aus und auch die Art und Weise der Kommunikation (Telefon, E-Mail, WhatsApp oder beim gemeinsamen Kaffee).

Denn: Die Wahrscheinlichkeit ein Ziel zu erreichen liegt bei 20 %, wenn Du es nur aufschreibst oder nur darüber redest.

Bei 40 %, wenn Du es aufschreibst und darüber redest.

Du kannst die Verbindlichkeit auf ganze 80 % steigern, wenn Du es aufschreibst, darüber redest und von einem Zielepartner ein begleitendes Feedback erhältst.

Probiere es doch einfach mal aus!

Hier findest Du die 4 Wege zur Verbindlichkeit 2